Ries on Tour
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Tausend und eine Nacht in Marokko

♫  Hab ne Tante in Marokko und die kommt, hipp hoi… ♫

Wer kennt es nicht, dieses Kinderlied, das wir früher zur Gitarre sangen. Nun wollen wir diese Tante in Fes, Marakesch und Agadir besuchen. Seit 2012, als wir dieses Land zum ersten Mal besuchten, freuen wir uns auf diese Reise. Zunächst zusammen mit 8 Wohnmobilisten als geführte Tour quer durch Marokko wollen wir anschließend noch einige Zeit mit dem Wohnwagen im Land verbringen und Touren mit unserem  Allradler und einem Zelt ins Landesinnere unternehmen. Doch zunächst steht die weite Anreise durch Frankreich und Spanien an, sie soll nach Insideraussagen der gefährlichste Teil unserer Reise sein. Mit der Überfahrt von Algeciras nach Ceuta beginnt dann das „Abenteuer Marokko“. In den Sanddünen der Erg Chebbi, einem Ausläufer der Sahara, wollen wir auf das neue Jahr anstoßen.


In Südfrankreich beginnt bei Narbonne bereits der Sommer, bevor uns dann der Regen und die Kälte wieder einholen. Täglich 400 km auf der gut ausgebauten Autobahn bringen uns voran.


20.-23. Dezember                     Granada, die Perle vor der Sierra Nevada

In dieser Stadt, die wir bereits mehrmals besuchten, muss man einen Stopp einlegen! Mit ihrer wunderschönen Altstadt und der Alhambra ist sie ein Highlight Andalusiens. Hier spürt man bereits den orientalischen Einfluss mit den vielen marokkanischen Händlern in den engen Gassen. Wir sind offensichtlich auf dem richtigen Weg! Der berühmte Königspalast "Alhambra" stimmt uns da endgültig auf Marokko ein.


Am 24. Dezember werden wir ein rauschendes Weihnachtsfest in unserer kleinen mobilen Hütte feiern. Am nächsten Morgen wagen wir dann den Sprung nach Afrika.


Das Abenteuer Marokko beginnt

   

25. Dezember   In Algeciras treffen wir unsere Gruppe von IBEA-Tours, 8 Womos und wir mit dem Caravan. Gemeinsam nehmen wir die Fähre nach Ceuta und überqueren mit zweistündigem Formalitätengedönse die Grenze nach Marokko. Übernachtung auf einem Campingplatz in Martil bei Tetuan. Morgen geht es bereits auf die 290 km lange Piste zur Königsstadt Fes - von weihnachtlicher Ruhe keine Spur!

26. Dezember     Früh am Morgen Fahrtenbesprechung und auf gehts auf die Piste! Land- schaftlich recht reizvoll über die Ausläufer des Rif-Gebirges und durch die Kornkammer Marokkos. Heftig durchgeschüttelt erreichen wir gegen 17 Uhr unser Ziel Fes.


27. Dezember                         Fes, die Stadt mit der größten Medina

 

Der Eingang zum Königspalast und die Medina sind hier die größten Attraktionen. Die Medina ist mit ihren 11 000 Gassen der reinste Irrgarten. Gefühlt haben wir heute mindestens 1000 unter die Sohlen genommen und verdanken es unserem Führer, dass wir nach 6 Stunden wieder den Ausgang fanden. Hier befindet man sich im tiefsten Orient. Lebensmittel, Gewürze, Keramik, Leder, Teppiche und auch jede Art von Schmuck werden hier feilgeboten. Wenn man nicht aufpasst und seine Frau nicht fest an der Hand hält, läuft man Gefahr, die Reise wegen Insolvenz vorzeitig abbrechen zu müssen. Aber auch für den Mann sind die Verlockungen groß! Der Bankautomat war dann die letzte Rettung um wieder solvent zu werden.

 


28. Dezember                                           Über den hohen Atlas

370 km über den hohen Atlas verlangen dem Fahrer viel ab, die Straße ist allerdings bestens asphaltiert. Die vielen Lkw halten auf, so dass nur eine kurze Mittagspause möglich ist. Die Tajine mit Lammfleisch  am Straßenrestaurant in Zeida schmeckt vorzüglich. Die Fahrt durch das Skigebiet in Ifrane ist unkompliziert, da es seit Tagen nicht mehr geschneit hat. Diverse Rodelpisten sind noch in Betrieb. Wilde Hunde warten am Straßenrand auf ein paar Happen, die ihnen die Durchreisenden zuwerfen. Am Horizont faszinieren die schneebedeckten Gipfel des hohen Atlas. Am Abend erreichen wir unsere Oase in Meski. Ein Campingplatz direkt an der blauen Quelle mit einer Wassertemperatur von 20 Grad mitten im Palmenwald, da kommt Urlaubsstimmung auf. Lediglich die Nachttemperatur gegen 0 Grad lässt zu wünschen übrig!


29. Dezember                                    Meski: Camping unter Palmen

Heute Ruhetag, doch unser Programm ist gnadenlos. Vormittags ein Spaziergang im strahlenden Sonnenschein und angenehmen Temperaturen zur nahegelegenen Kasbah. Am Nachmittag nerven uns die hier niedergelassenen Händler mit ihren Souvenirs, vom Teppich bis zum Silberschmuck. Es fällt schwer, sich diese „Touriabzockprofis“ vom Hals zu halten. Aus lauter Verzweiflung kauft man eben eine Kleinigkeit, und wenn es dann doch ein wertvoller Teppich fürs Womo ist. Am Abend lädt unser Marok-Führer zum Abendmahl zu Couscous mit gesprengtem Huhn – 8 Euro pro Person – na ja! Jetzt noch ein toller Folkloreabend am Lagerfeuer und der Tag wäre wieder einmal gerettet – es lebe Marokko! Erstaunlich wie die jungen Marokkaner uns Touris am Feuer antanzen. Die jungen Marokkanerinnen müssen leider zu Hause bleiben, das will so die Tradition. In dieser sternenklaren Nacht sinken  die Temperaturen deutlich unter den Gefrierpunkt. Da hilft nur die Gasheizung weiter, denn der marokkanische Wechselstrom ist wörtlich zu nehmen, geht, geht nicht, geht, geht nicht,………


30. Dezember                                              Die Wüste ruft

Heute nur 130 km bis nach Merzouga, das ist doch mal eine Ansage. Auf guten Pisten geht es zunächst durch die Steinwüste. Dort gräbt man viele Fossilien aus, entsprechend häufig sind auch die Verkaufsstände für diese Souvenirs am Wegesrand. Ein Stopp an einer Steinschleiferei mit fundierten Erklärungen macht uns schlauer und auch kauffreudiger. Jetzt tauchen auch schon die Dünen der Erg Chebbi am Horizont auf, das Ziel ist nah! Schöner Camping unter Palmen in einer Kasbah. Am Abend, nach einer ausgiebigen Dünenwanderung lädt Ingo zum gemeinsamen Mahl ein, natürlich marokkanisch – Tajine mit Rindfleisch, das klingt verlockend.


Silvester in der Erg Chebbi

Action-Day im Sandkasten Marokkos

Abenteuer in der Sahara! Genau so haben wir uns den Jahreswechsel vorgestellt. Bei blauem Himmel brechen wir in die Wüste auf, direkt in den Dünen vor der „Auberge du Sud“ wollen wir den Silvestertag verbringen. Zunächst gilt es, ein festgefahrenes Womo mit dem Allrad zu befreien. Dann folgt Action pur für jeden Geschmack. Die einen brechen zur Kameltour auf, die harten Jungs und auch eine Dame schwingen sich auf ein Quad – eine verrückte Spielerei im Sandkasten „Sahara“, so richtig was für das Kind im Mann und auch einer Frau! Den Silvesterabend verbringen wir in der Auberge bei bestem marokkanischen Buffet, Musik und Feuerwerk im Sand. So schön haben wir noch keinen Jahreswechsel erlebt. Prosit Neujahr!!


1.-6. Januar                     Aus der Wüste an die Küste  -  Zurück in den Sommer

Gleich am Neujahrstag verlassen wir die Wüste und fahren Richtung Westen. Dort wartet der Atlantik auf uns. In Erfoud erleben wir einen klassischen Souk, in dem die einzelnen Verkaufsgüter genau  abgegrenzt sind. Zuerst die Datteln, dann das übrige Obst und Gemüse und dann die Fleischtheken wie sie bei uns undenkbar wären. Auf gut ausgebauter Landstraße erreichen wir Tinghir und übernachten dort auf dem „Camping Soleil“ nahe der Todrha-Schlucht. Noch immer sind die Nächte bitterkalt (bis -4,5°C), wir sehnen uns nach Wärme. Entlang der Straße der Kasbahs erreichen wir Quarzazate, die Filmstadt Marokkos. Nicht weit davon besichtigen wir das Ksar Ait Benhaddou. Dort stehen noch die Kulissen mehrerer Filmproduktionen, inzwischen als Weltkulturerbe im Schutze der UNO. Bei strahlendem Sonnenschein macht die Eroberung dieses Wehrdorfes richtig Spaß. Weiter Richtung Westen durch das Safran- und Argangebiet über den Antiatlas entlang von Bananenplantagen erreichen wir am Abend Taroudannt. Dort übernachten wir an der Stadtmauer um am nächsten Tag gleich startklar zu sein. Jetzt ist es nur noch ein Katzensprung (100 km) bis Agadir. Endlich wieder Sommer!! Die Temperatur steigt am Tag auf 25°C, da lacht das Herz. Auch der Campingplatz „Atlantica Park“ begeistert mit europäischem Standard. Hier erholen wir uns 2 Tage.

Dann gleich wieder auf Achse entlang der Atlantikküste Richtung Norden. Unterwegs begegnen wir den berühmten „Kletterziegen“, die sich ihr Futter auf den Arganbäumen suchen, ein kurioser Anblick! Eine laue Briese bei wiederum 25 Grad und blauem Himmel, nur leicht getrübt durch die Radarpistole der sonst so freundlichen Polizei. Mit 10 Euro sind wir dabei. In Essaouira unternehmen wir einen Bummel durch die Medina, der Dirham sitzt locker, Urlaubsstimmung pur. Schon wieder geht ein anstrengender Tag zu Ende und wir fallen müde in unser Etablissement auf einem Stellplatz nahe am Strand. Morgen wollen wir in der Frühe nach Marrakech aufbrechen.

 


7. Januar                          Marrakech – Königsstadt – Tausend und eine Nacht

Marrakech, die orientalischste Königsstadt Marokkos erreichen wir bei strahlendem Königswetter und 25 Grad. Mit dem Kleinbus-Taxi stürzt sich die Gruppe ins Verkehrsgetümmel, da hätte man mit Womo und Gespann keine Chance! Nach kurzem Rundgang Umstieg in die Pferdekutsche, es gilt keine Zeit zu verlieren, die Stadt muss an einem Nachmittag abgearbeitet werden – eigentlich schade, diese Stadt hätte mehr Zeit verdient. Der Bahia-Palast stellt den kulturellen Höhepunkt dar, bevor wir uns in die Gassen der Medina stürzen. Da wird wieder alles angeboten, was der Mensch gerne hätte, aber niemals braucht. Und dann schafft es doch wieder ein Verkäufer einem von seinem Angebot zu überzeugen. Der Besuch des Gauklerplatzes „Jemaa el Fna“ stellt dann den kulinarischen und mit den Gauklern und Schlangenbeschwörern den unterhaltsamsten Höhepunkt des Tages dar. Völlig erledigt bringt uns unser Taxi zum Campingplatz zurück. Wer immer noch nicht genug hat, besucht am Abend die Reiterspiele der Fantasia „Chez Ali“. So geht ein erfüllter Tag ohne jeglichen Leerlauf zu Ende. Und schon morgen früh soll es dann zu den 170 km entfernten Ouzoud-Wasserfällen gehen – Schlag auf Schlag, wir sind ja nicht zum Vergnügen hier!


Ouzoud – Touristik am Rande des Hohen Atlas

Von Marrakech Richtung Nordost erreichen wir am 7. Januar Ouzoud mit seinen berühmten Wasserfällen. Das ist hier eine wunderschöne Gebirgsregion, die wir in den nächsten Tagen bei strahlendem Sonnenschein erkunden wollen. Am 8. Januar verabschiedet sich unsere Gruppe zur Heimfahrt, während wir hier einige Tage verweilen wollen um dann wieder nach Süden aufzubrechen. Die Stressreise mit der Ibea-Gruppe war wunderschön. Strammes Programm, gute Organisation und lauter angenehme nette Teilnehmer – Kompliment, wir werden euch vermissen!

Für uns beginnt nun der Erholungsurlaub, in dem wir die Seele in diesem wunderschönen auch im Winter sommerlichen Marokko baumeln lassen wollen. Unternehmungen können wir nun gelassen angehen – es gibt noch viel zu erleben.


Den weiteren Verlauf unserer Reise könnt ihr in Marokko Teil 2 miterleben


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Schlaue Campersprüche


Zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung, zum Reisen topfit !


Du sollst reisen vor dem Sterben,

denn sonst reisen nur die Erben !


Im Hotel sind wir nur Gast, in unserem Wohnwagen sind wir zu Hause.


Die Welt ist schön, lass sie uns ercampen!


Ein Camper friert nie, und wenn er einmal friert, wird er es niemals zugeben.

(Jürgen Ries)


Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum.


Lieber 1000 Sterne am Himmel als 5 an der Hoteltür.


My Home is my sweet "Carawahnsinn".


Der Weg ist das Ziel, auch wenn wir nicht immer wissen, wo er hinführt.


Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben. (A. v. Humboldt)


Etwas mit eigenen Augen
gesehen zu haben ist mehr wert,
als mit eigenen Ohren davon gehört zu haben .


Eine Reise ist nicht nur ein Wechsel des Ortes. Auf Reisen wechselt man auch häufig seine Meinungen und Vorurteile.

(nach Anatole France)


Eine Reise ist wie ein Trunk aus der Quelle des Lebens. (F. Hebbel)


Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie dir an. (K. Tucholsky)


Das wichtigste Stück des Reisegepäcks ist und bleibt ein fröhliches Herz.

(H. Löns)


Noch schnell ein Abenteuer, bevor uns die Demenz einholt !


Wie schnell doch die Zeit vergeht: Morgen ist schon das Gestern von Übermorgen.


Viel zu spät begreifen viele

die versäumten Lebensziele:

Freuden, Schönheit und Natur,

Gesundheit, Reisen und Kultur.

Drum Mensch sei zeitig weise!

Höchste Zeit ist`s!

Reise, reise!

(Wilhelm Busch)


Let your dreams set sail !


Wir fahren in die Welt hinaus

und geben unser Geld noch aus !

Wir wollen noch nicht sterben

zum Ärger unserer Erben !


Erinnere dich an gestern,

träume von morgen,

aber lebe heute !


Happiness is not a destination,

it is a way of life !


Ein Narr hält sich für weise, doch der weise Mann weiß, dass er ein Narr ist.

(marokkanische Weisheit)


Nur wer sich auf den Weg macht, wird neues Land entdecken.

(Hugo von Hofmannsthal)


Lieber mit dem Wohnwagen in Urlaub

als mit dem Jaguar zur Arbeit!


Der Pessimist beschwert sich über den Wind. Der Optimist erwartet, dass er dreht. Der Realist stellt die Segel richtig.

(William A. Ward)


Gehe einmal im Jahr irgendwohin, wo du noch nie warst.

(Dalai Lama)


Wer weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nicht weiß, dass er nichts weiß.


Man könnte so viel Kluges schreiben. Aber die, die es verstehen, wissen es schon, und die, die es noch nicht wissen, würden es nicht verstehen.


Wer nicht weiß, wo er hin will, kommt da auch nicht an.


Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben.

(Alexis Carrel)


Man muss das Glück unterwegs suchen, nicht am Ziel. Dort ist die Reise zu Ende.


Das Leben ist wie eine Zugfahrt,

viele Menschen steigen ein,

viele Menschen steigen aus,

aber nur wenige begleiten dich bis ans Ziel.


Eine wirkliche Entdeckungsreise besteht nicht darin, neue Landschaften zu suchen, sondern darin, mit neuen Augen zu sehen.

(Marcel Proust)


Man reist nicht nur, um anzukommen, sondern vor allem, um unterwegs zu sein.

(J.W.v. Goethe)


Freundschaft, die mit Schnaps geschlossen wird, verdunstet schnell.

(Wallonische Weisheit)


Je schlechter die Straßen, desto schöner die Gegend.


Zwischen zu früh und zu spät liegt meistens nur ein Augenblick.

(Franz Werfel)


Die Zeit ist zu kostbar, um sie mit falschen Dingen (Freunden) zu verschwenden.

(Heinz Rühmann)


Das Leben ist unterwegs,

die Langeweile ist zu Hause.

(Jürgen Ries)


Leben ist das, was passiert, während du fleißig dabei bist, andere Pläne zu schmieden.

(John Lennon)


 

Reisen macht einen bescheiden. Man erkennt, welch kleinen Platz man in der Welt besetzt.

(Gustave Flaubert)

 


Schließe ab, mit dem was war.

Sei glücklich, mit dem was ist.

Sei offen, für das was kommt.


Nur wer sich auf den Weg macht, wird neues Land entdecken.

(Hugo von Hofmannsthal)


Reisen ist der schönste Weg um Geld auszugeben aber trotzdem reicher zu werden.


Am Arsch vorbei ist auch ein Weg.


Es sind Begegnungen mit Menschen (auf Reisen), die das Leben lebenswert machen.

(Guy de Maupassant)


Manchmal ist es besser, wenn man die Menschen aussortiert, die einen im Leben enttäuscht haben. So hat man mehr Platz für wirklich tolle Menschen.

(eigene Erfahrung JR)


Fahre in die Welt hinaus. Sie ist fantastischer als jeder Traum.

(Ray Bradbury)


Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.

(Johann Wolfgang von Goethe)


Besondere Menschen sind meist nicht die,

die sich dafür halten, sondern die, die gar nicht wissen, wie einzigartig sie sind.


Wenn das alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich aufs Neue. Und war es schlecht, dann erst recht.

(Albert Einstein)

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