Ries on Tour
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 Vor unserer Reise durften wir noch der Promotion unseres Sohnes Florian an der Uni Darmstadt beiwohnen.

Es gratulieren dem Dr.-Ing. Florian Ries

Die stolzen Eltern

 

 

Urlaub ohne Wohnwagen

Ob das wohl gut geht?

 

Nun ja, ein Versuch ist es allemal wert. Zum runden Siebener möchten wir nicht zu Hause bleiben. Und so entschwinden wir mit dem Flieger nach Dubai, um uns einige Tage vom Altersschock, der mit Siebzig beginnt, zu erholen. Dennoch wollen wir auch noch ohne Rollator diese traumhafte Stadt mit all ihren Superlativen erkunden. Orientalisches Kontrastprogramm zu unserem geliebten Marokko.

 

 28.11.2018                             Architektonische Gigantomanie Dubai

Nach sechs langen Stunden Flug erreichen wir die Wüstenmetropole. Vom Nachtflug gezeichnet bringt uns ein Bus in eineinhalbstündiger Fahrt durch das Verkehrschaos der Großstadt in unser Fünfsternehotel. Ein Wahnsinn, was hier in wenigen Jahren aus dem Wüstenboden gestampft wurde. Hochhaus an Hochhaus, und keines gleicht dem anderen, eine Spielwiese größenwahnsinniger Architekten, die im Sandkasten der arabischen Halbinsel Beton, Glas und Stahl zu einem gigantischen Kunstensemble aufgetürmt haben. Und das ist bisher nur unser erster Eindruck, was werden wir da noch die nächsten Tage zu sehen bekommen. Nach einem Einkaufsbummel in der Umgebung unseres Hotels fallen wir vom ersten Tag geschlaucht in die Federn, aber nicht bevor wir noch die Hoteltorte zum Geburtstag verdrücken – welch nette Aufmerksamkeit des Hauses!


29.11.2018                                       Entdeckung Dubais mit der Metro

Die Dreimillionenstadt kann nur mit einem Verkehrsmittel durchquert werden. Auto und Bus gehen im Verkehrschaos unter, die letzten Radfahrer liegen bereits plattgewalzt auf dem Friedhof und als Fußgänger ist man das allerschwächste Glied im Chaos. Die Metro ist das Mittel der Wahl, mit dem Vorteil, dass sie meist überirdisch fährt und man auch sieht, wo man gerade ist. Ein Sitzplatz kann man nur bis 17 Uhr ergattern, danach wird man plattgepresst und passt endlich wieder ins zu enge Hemd. Der Gigantismus der Gebäude nimmt kein Ende. Höhepunkt ist da das mit über 800 Meter höchste Gebäude der Welt, das Burj Khalifa. Daneben sehen selbst die bis zu 400 Meter hohen Wolkenkratzer klein aus. Erst auf der künstlichen Palmeninsel „Palm Jumeirah“ schweift der Blick bis zum Meer und der Verkehr ebbt ab. So geht wieder ein anstrengender Tag zu Ende, ohne dass heute ein Kuchen auf dem Tisch steht. Neben unserem Hotel gibt es jedoch im Einkaufszentrum eine Fressmeile. Heute steht für uns ein indisches Gericht auf der Speisekarte – nicht schlecht!

 


30.11.2018                                                      Dubai mit Führung

Haben wir gestern noch unser eigenes Programm gemütlich durchgezogen, so gibt heute unser Fremdenführer den Takt vor. Aus mehreren Hotels in einen Bus gesteckt und auf gehts zur "Kaffeefahrt" durch die Stadt. Der Führer kennt die Highlights und ab und an lässt er uns auch zum Fotografieren aussteigen. Der Palast des Scheichs, in dem er mit seiner ersten Frau lebt (so wie ich im Hotel), ist da sehenswert und es gibt viele schöne Ausblicke aus dem Busfenster. Die meiste Zeit verbringen wir allerdings in einem Schmuck- und einem Lederwarengeschäft – natürlich ganz ohne Kaufzwang, wie das bei einer Verkaufsfahrt so üblich ist. Die Modenschau mit Beteiligung der Touris war "beeindruckend". Wenn einer kauft, dann hat sich die Fahrt für den Veranstalter schon gelohnt, für uns war es nur Zeitverschwendung! Dann gabs aber doch noch zwei nette Highlights, ein üppiges Menü im Hotel Atlantis auf der Palmeninsel mit Besuch des dortigen Meeresaquariums, das war schon sehenswert. Jetzt fühlen wir uns endlich wie diese Pauschaltouristen, denen alles vorgesetzt wird, ob sie es wollen oder nicht – so kennen wir Urlaub nicht! Am Abend genießen wir den Service in unserem Etablissement.

 


Abendliche Fontänen-Show vor dem Burj Khalifa

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1.12.2018                                      Auf der Suche nach dem Orient

Dubai, einst ein kleines Fischerdorf im Emirat, ist heute eine Weltmetropole. Am deutlichsten sieht man das an den Bauwerken und an den Menschen, die diese Stadt bevölkern. Von allzu knapper Kleidung der Jugend, dem eleganten Auftreten der Geschäftsleute bis zum Outdoor-Look der Touristen mit ihren kurzen Hosen ist alles vertreten. Die wenigen einheimischen Männer mit ihren weißen Gewändern fallen in der Masse auf. Verschleierte Frauen verschwinden im Stadtbild. Wo ist hier nur der Orient geblieben, wie wir ihn aus Marokko kennen? Nach langem Suchen finden wir ihn noch in den verwinkelten Altstadtgassen, die in der Nähe des Hafens übrig geblieben sind. Die Gold- und Gewürz-Meile wird hauptsächlich von Touris bevölkert, die sich in gewohnter Weise beim Handel über den Tisch ziehen lassen. Wir kennen das von Marokko und halten beim Kauf kräftig dagegen, doch der Händler gewinnt eben immer!

 

Den wolkenfreien Abend lassen wir bei 28 Grad im warmen Swimmingpool auf dem Dach unseres Hotels ausklingen.

 


2.12.2018                                                    Nationalfeiertag in Dubai

 

Heute ist Nationalfeiertag in Dubai. Man feiert den Zusammenschluss von 7 Golf-Emiraten zu den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE). Dass wir dieses Fest miterleben dürfen, ehrt uns. Die Stadt ist mit Fähnchen geschmückt und alles ist auf den Beinen. Noch einmal buchen wir eine ausgedehnte Tagestour von 11 bis 23 Uhr mit strammem Programm. Noch einmal zu den Highlights wie Palmeninsel, Burj Khalifa und Altstadt. Am Abend erwartet uns eine nächtliche Bootsfahrt auf dem Creek mit opulentem Abendbuffet. Das alles will abgearbeitet werden! Man ist ja nicht zum Vergnügen da! Gegen Mitternacht wartet unser Hotelbett für eine kurze Nacht.


3.12.2018                                                   Ausflug nach Abu Dhabi

 

Früh um 7 Uhr holt uns der Bus für eine Fahrt nach Abu Dhabi ab. In 1,5 Stunden soll es in die Hauptstadt der VAE gehen, es werden 2 Stunden, gut zum Schlaf nachholen. Abu Dhabi hat 1,2 Millionen Einwohner und gleicht in seiner Silhouette der von Dubai. Hochhaus an Hochhaus, nur nicht ganz so gigantisch. Von der Stadt sehen wir wenig, Ziel ist die Scheich-Zayid-Moschee, ganz aus weißem Marmor. Ein beeindruckendes Bauwerk, Kontrast zu den Wolkenkratzern, an denen man sich inzwischen sattgesehen hat.

 

! Alle gehen in die Moschee, nur die Marlis, die bleibt stehn !

 

 Obwohl voll verkleidet, lässt man sie ohne Begründung nicht ein. Irgendwie ein zu durchsichtiger Stoff oder ein Loch im Rock, wer weiß schon?  So etwas haben wir noch nicht erlebt. Aber Jürgen war ja drinnen und konnte Marlis anschließend seine Fotos zeigen. Jegliche Beschwerde blieb erfolglos. Auch unser Führer konnte nichts ändern. So ist das halt im Emirat.

 

Mittagessen im Schnellimbiss und dann noch ein Besuch bei Ferrari-World. Hier hat unser Schumi einst seine Pokale gewonnen. Das Center ist inzwischen zu einem Freizeitpark mit mehreren Achterbahnen (natürlich die weltgrößten und schnellsten) ausgebaut. Überhaupt wähnt man sich hier mancherorts in Disneyland zu sein, vieles scheint recht künstlich und überkandidelt.

 

Die Besichtigung einer Teppichweberei mit Verkaufsschau konnten wir durch Protest der ganzen Busmannschaft verhindern. So war es ein schöner Ausflug ohne Kaufzwang.

 

Morgen früh um 5 Uhr werden wir zum Rückflug abgeholt. Wieder einmal eine kurze Nacht!

 

 

 


4.12.2018                                                              Ende einer schönen Reise

Gegen 13:30 Uhr landen wir wieder wohlbehalten in Stuttgart und um 17 Uhr sind wir wieder in unserem Ladenburg. Es war eine schöne Reise mit vielen Höhepunkten. Dubai muss man gesehen haben, aber einmal reicht! Wer den Orient erleben will, der darf allerdings nicht nach Dubai. Da ist unser Marokko deutlich ursprünglicher und man erlebt den Orient wie in Tausend und einer Nacht. Wer die Superlative in einer Weltmetropole erleben möchte, der ist in Dubai gut aufgehoben.

Ja, es ging gut, auch ohne Wohnwagen. Sich einmal in einem Fünfsternehotel verwöhnen zu lassen, hat auch seinen Reiz. Die nächsten Urlaube werden wir aber wieder im Wohnwagen verbringen, da sind wir zu Hause, das ist unsere Welt.



Fazit

 

Ungeordnete Eindrücke unserer Reise

  • Unsere achttägige Dubaireise lohnt sich allemal. Diese Zeit reicht aus, um diese so faszinierende Stadt zu erleben. Man muss diese Wüstenmetropole einmal gesehen haben. Ein zweites Mal ist allerdings nicht nötig.
  • Der Gigantismus ist in diesem Land allgegenwärtig. Sei es das höchste Gebäude, das größte Meeresaquarium oder die längste Einkaufsmeile. Alles ist größer als anderswo auf dieser Welt.
  • Die Bevölkerung Dubais setzt sich aus allen Menschen der Welt zusammen. Die Mehrheit bilden die Inder, Pakistani und Chinesen. Die Einheimischen stellen inzwischen eine Minderheit dar.
  • Touristen tritt man sehr freundlich gegenüber. Bei jedem Problem findet sich ein Helfer, sei es im Straßenverkehr oder im Hotel.
  • Halb- oder gar Vollpension ist nicht nötig. An jeder Ecke gibt’s lecker Essen. In großen Einkaufstempeln gibt es stets eine ganze „Fressetage“ mit Speisen aus aller Welt.
  • Billig ist dieses Land nicht, auch wenn einem das immer wieder weisgemacht wird mit der Begründung niedriger Steuern.
  • Wasser aus der Leitung ist kein Trinkwasser. Dieses gibt es in den üblichen Plastikflaschen zu kaufen.
  • Tatsächlich ist in Dubai das Benzin billiger als Trinkwasser. Ein Liter Super kostet ca. 50 Cent. Je nach Marke zahlt man für Mineralwasser oft mehr.
  • Wohnmobile oder Wohnwagen haben wir in Dubai nicht gesichtet, dafür SUVs aller Größen.
  • In der Metro bieten einem Erwachsene ihren Sitzplatz an. Sehen wir so alt aus? Dennoch: besser schlecht gesessen als gut gestanden.
  • In Dubai jagt ein Superlativ den anderen. Alles ist am längsten, größten, höchsten, teuersten und .....der Welt. Man kann es ja schlecht nachprüfen.
  • In der Metro gibt es ein Abteil, das nur für Frauen und Kinder zugelassen ist. Es ist deutlich pinkrot gekennzeichnet. Betritt ein Mann diesen Bereich, so kann ihn das 200 Dirham = 50 € kosten, wenn er dabei erwischt wird. Eigentlich ist das eine glatte Benachteiligung der Männer! Ein reines Männerabteil gibt es nämlich nicht.
  • Hotelurlaub ist anstrengend, man muss sich an diverse Zeiten und Regeln halten. Frühstück im Schlafanzug wird nicht geduldet. Das ist beim Camping doch ganz anders.
  • Im Hotel ist man Gast, im Wohnwagen ist man zu Hause. So wird man im Hotel bedient und umsorgt, beim Camping muss man sich selbst um alles kümmern. Dafür ist die Freiheit grenzenlos.
  • Die Hotel-Geburtstagstorte hat mich begeistert. So etwas hats im Wohnwagen noch nie gegeben.
  • Wer den Orient sucht, ist in Marokko besser aufgehoben. In Dubai findet man ihn nur noch in wenigen Gassen der Altstadt.

 

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Schlaue Campersprüche


Zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung, zum Reisen topfit !


Du sollst reisen vor dem Sterben,

denn sonst reisen nur die Erben !


Im Hotel sind wir nur Gast, in unserem Wohnwagen sind wir zu Hause.


Die Welt ist schön, lass sie uns ercampen!


Ein Camper friert nie, und wenn er einmal friert, wird er es niemals zugeben.

(Jürgen Ries)


Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum.


Lieber 1000 Sterne am Himmel als 5 an der Hoteltür.


My Home is my sweet "Carawahnsinn".


Der Weg ist das Ziel, auch wenn wir nicht immer wissen, wo er hinführt.


Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben. (A. v. Humboldt)


Etwas mit eigenen Augen
gesehen zu haben ist mehr wert,
als mit eigenen Ohren davon gehört zu haben .


Eine Reise ist nicht nur ein Wechsel des Ortes. Auf Reisen wechselt man auch häufig seine Meinungen und Vorurteile.

(nach Anatole France)


Eine Reise ist wie ein Trunk aus der Quelle des Lebens. (F. Hebbel)


Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie dir an. (K. Tucholsky)


Das wichtigste Stück des Reisegepäcks ist und bleibt ein fröhliches Herz.

(H. Löns)


Noch schnell ein Abenteuer, bevor uns die Demenz einholt !


Wie schnell doch die Zeit vergeht: Morgen ist schon das Gestern von Übermorgen.


Viel zu spät begreifen viele

die versäumten Lebensziele:

Freuden, Schönheit und Natur,

Gesundheit, Reisen und Kultur.

Drum Mensch sei zeitig weise!

Höchste Zeit ist`s!

Reise, reise!

(Wilhelm Busch)


Let your dreams set sail !


Wir fahren in die Welt hinaus

und geben unser Geld noch aus !

Wir wollen noch nicht sterben

zum Ärger unserer Erben !


Erinnere dich an gestern,

träume von morgen,

aber lebe heute !


Happiness is not a destination,

it is a way of life !


Ein Narr hält sich für weise, doch der weise Mann weiß, dass er ein Narr ist.

(marokkanische Weisheit)


Nur wer sich auf den Weg macht, wird neues Land entdecken.

(Hugo von Hofmannsthal)


Lieber mit dem Wohnwagen in Urlaub

als mit dem Jaguar zur Arbeit!


Der Pessimist beschwert sich über den Wind. Der Optimist erwartet, dass er dreht. Der Realist stellt die Segel richtig.

(William A. Ward)


Gehe einmal im Jahr irgendwohin, wo du noch nie warst.

(Dalai Lama)


Wer weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nicht weiß, dass er nichts weiß.


Man könnte so viel Kluges schreiben. Aber die, die es verstehen, wissen es schon, und die, die es noch nicht wissen, würden es nicht verstehen.


Wer nicht weiß, wo er hin will, kommt da auch nicht an.


Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben.

(Alexis Carrel)


Man muss das Glück unterwegs suchen, nicht am Ziel. Dort ist die Reise zu Ende.


Das Leben ist wie eine Zugfahrt,

viele Menschen steigen ein,

viele Menschen steigen aus,

aber nur wenige begleiten dich bis ans Ziel.


Eine wirkliche Entdeckungsreise besteht nicht darin, neue Landschaften zu suchen, sondern darin, mit neuen Augen zu sehen.

(Marcel Proust)


Man reist nicht nur, um anzukommen, sondern vor allem, um unterwegs zu sein.

(J.W.v. Goethe)


Freundschaft, die mit Schnaps geschlossen wird, verdunstet schnell.

(Wallonische Weisheit)


Je schlechter die Straßen, desto schöner die Gegend.


Zwischen zu früh und zu spät liegt meistens nur ein Augenblick.

(Franz Werfel)


Die Zeit ist zu kostbar, um sie mit falschen Dingen (Freunden) zu verschwenden.

(Heinz Rühmann)


Das Leben ist unterwegs,

die Langeweile ist zu Hause.

(Jürgen Ries)


Leben ist das, was passiert, während du fleißig dabei bist, andere Pläne zu schmieden.

(John Lennon)


 

Reisen macht einen bescheiden. Man erkennt, welch kleinen Platz man in der Welt besetzt.

(Gustave Flaubert)

 


Schließe ab, mit dem was war.

Sei glücklich, mit dem was ist.

Sei offen, für das was kommt.


Nur wer sich auf den Weg macht, wird neues Land entdecken.

(Hugo von Hofmannsthal)


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