Ries on Tour
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Marokko - Erholung zu zweit

Nach anstrengenden 15 Tagen quer durch Marokko wollen wir nun dieses wunderbare Land noch einige Zeit in vollen Zügen genießen. Zunächst Erholung in Ouzoud, dann wollen wir wieder nach Süden aufbrechen. Die Gruppe wird uns fehlen, das Land wird uns weiter begeistern.

10. - 16. Januar                                     Mit 4x4 im Umland unterwegs

Im Basislager Ouzoud bleibt der Caravan stehen. Wir erkunden das Umland im Mittleren Atlas auf steinigen Pfaden. Soll noch einer behaupten, Marokko sei ein langweiliges Land - der hat sich da aber sehr getäuscht. Unsere Bilder werden ihn eines Besseren belehren. Marokko ist für uns ein Traum, von der Landschaft bis zum Wetter!


18.-21. Januar                                               Marrakech zum Zweiten

Von Ouzoud machen wir uns wieder Richtung Süden auf. Ein Aufenthalt in Marrakech kommt da gerade recht. Marlis braucht einen guten Zahnarzt, der eine Plombe ersetzt. Den finden wir hier und siehe da, der Dentist überzeugt so, dass wir uns in Zukunft nur noch hier behandeln lassen. Für Jürgen finden wir einen Friseur, der eineinhalb Stunden mit Haaren und Bart beschäftigt ist.

Camping Relais ist eine wahre Oase zum Wohlfühlen. Schon der Empfang überzeugt uns, zum zehnjährigen Jubiläum des Platzes lädt man uns zu einem üppigen Buffet ein. Mit dem Taxi ist die Medina bequem zu erreichen. Das eigene Auto bleibt bei dem chaotischen Verkehr dieser Stadt besser am Platz.

Noch einmal bummeln wir gemütlich durch die Medina von Marrakech


22. Januar                                            Zurück in Agadir

Zurück im Süden auf Camping Atlantica-Park. Hier überwintert die halbe französische Nation. Ein Platz mit allem Komfort aber ohne Flair. Hier lassen wir für ein paar Tage die Flügel hängen und planen bei bestem Wetter unsere Abenteuertour in den Süden Marokkos .


26.-30. Januar             Aufbruch gen Süden

Von Agadir brechen wir Richtung Sidi Ifni auf. Bereits nach 100 km finden wir einen Campingplatz direkt am Atlantik. Da kann man nicht einfach weiterfahren! Sonne pur bei 25°C und ein super Platz, der Atlantik direkt vor der Tür. Die Umgebung erkunden wir mit dem Auto. Eine Allradtour durch die Sanddünen ist kostenloses Abenteuer pur. Ein Besuch der Silberstadt Tiznit kann mit einer Frau dagegen teuer werden!

30. Januar                                       Wellenbad im Atlantik

Selbst im tiefsten marokkanischen Winter ist ein Bad im Atlantik ein Vergnügen


1.Februar                                       Durch den Antiatlas nach Tafraoute

Wir verlassen den Atlantik und durchqueren den Antiatlas bis nach Tafraoute. Für uns ist diese Landschaft ein Highlight  Marokkos. Palmenoasen und Kakteenhänge mit Arganbäumen wechseln sich ab. In den kleinen Städten pulsiert um die Mittagszeit das Leben. In jedem Souk findet man alles was man zum Leben braucht oder gerne hätte. Am Nachmittag erreichen wir die Kreisstadt Tafraoute. Hier entscheiden wir uns für einen wilden Platz, wo schon einige Womos stehen. Mitten in der Felsenlandschaft im Schatten von Palmen und blühenden Mandelbäumen, traumhaft. Die Stadt Tafraoute kennen wir schon von 2012. Sie hat uns damals schon so gut gefallen, dass wir sie unbedingt wieder sehen wollten. Morgen werden wir uns ins Getümmel der Medina stürzen.

2. Februar                                                    Tafraoute

Tafraoute, das Herz des Anti-Atlas ist für uns eine der ursprünglichsten marokkanischen Städte. Der gepflegte Ort ist Zentrum des Siedlungsgebietes der Cleuth-Berber, sie gelten von jeher als gute Kaufleute. Dies zeigt sich dem Touristen in den vielen bunten Geschäften der Medina.

Die Umgebung ist eine atemberaubende, zerklüftete Bergwelt mit uralten Felszeichnungen. Durchwandert man diese Landschaft mit ihrem grandiosen Panorama, so überkommt einem die schiere Angst, dass einer der gestapelten Felsen seine Haftung verlieren könnte. Die Mandelblüte ist inzwischen in vollem Gange, in diesem Monat soll hier auch das Mandelblütenfest stattfinden. Ob wir das hier noch erleben?

Besonders beeindruckend ist die Bergsiedlung Tazka, das alte Tafraoute, in der heute nur noch 3 Familien leben. Eine davon durften wir kennenlernen. Sultana und Mahfoud leben hier in einem Berber-Museum, dem Zuhause auch ihrer Vorfahren und zeigen dies gerne Touristen, die sich hierher  nur selten verirren. Bei einer Runde Tee erklärt uns Mahfoud die Geschichte dieser Siedlung und gibt uns wichtige Informationen zum Leben in Marokko. Er zeigt uns auch eine Wasserstelle, an der wir unseren Wasservorrat für unseren Stellplatz ohne Versorgung wieder auffüllen können. Alles andere, was wir zum (Über-)Leben brauchen und auch neue Schuhe (Babouchen) direkt vom Schuhmacher erstehen wir in der Medina von Tafraoute. Jetzt stellt sich einmal wieder die Frage, wie lange können wir hier verweilen um dann doch bis zum Frühjahr wieder in der Heimat zu sein?

 

3. Februar                                   Grandioses Umland von Tafraoute

Die Stadt Tafraoute ist das eine Highlight, das grandiose Umland das zweite. Auf Allrad-Tour zu den „Blauen Felsen“ ist schon die Anfahrt ein landschaftliches Erlebnis. Die gestapelten Felsblöcke sind zum einen herrlich anzuschauen, zum anderen sind sie aber auch furchteinflößend. Ob da nicht doch einmal einer den Halt verlieren könnte? Nicht heute, bei diesem Kaiserwetter! Die bunten, meist blauen Felsen sind schon ein eigenartiges Kunstobjekt. 1984 hat sie der Künstler Jean Verame mit über 18 Tonnen Farbe übergossen. Nun ja, über Kunst lässt sich bekanntlich streiten, man muss es eben mal gesehen haben. Die blühenden Mandelbäume fügen sich gestalterisch in das Kunstobjekt ein. Hierher werden in der Saison ganze Busladungen gekarrt, wir haben es Off-Road auch alleine geschafft.

4. Februar                                 Tafraoute lässt uns nicht los

Heute noch ein Abstecher in eine nahe gelegene Oase in Ait Mansour. Inmitten einer grandiosen Gebirgslandschaft in einer tiefen Schlucht. Schöner kann es im Paradies nicht sein!


6. Februar                                      Durch den Antiatlas nach Tata

Schweren Herzens verlassen wir Tafraoute. Noch einmal quer durch den Antiatlas Richtung Osten bis Tata. Hier ist die Landschaft geprägt von ausgedehnten Steinwüsten bis hinauf auf 1600 m. Was dabei so fasziniert sind die auch farblich so deutlich sichtbaren Faltungen der verschiedenen Gesteinsschichten. Die marokkanischen Faltengebirge Rif, Anti, Hoher und Mittlerer Atlas, welche Marokko auf voller Länge durchziehen, sind das Resultat aufeinander prallender alter Kontinente vor circa 300 Millionen Jahren und einer Kollision der eurasiatischen und afrikanisch-arabischen Platte vor 65 bis 1,8 Millionen Jahren. Hier im Antiatlas ist es der unterschiedlich gefärbte Granit, der die Landschaft prägt. In den Tälern findet man traumhafte Palmen-Oasen. Die landschaftliche Vielfalt Marokkos ist schier unendlich groß.

Diese Fahrt lohnt sich, zumal die Straßenverhältnisse bis auf nur kurze Schlaglochstrecken sehr gut sind. Verkehr? Alle Stunde begegnet einem ein Auto, davon kann man zu Hause nur träumen!


7. Februar                       Tata, eine südmarokkanische Provinzhauptstadt

Von Tata ist es nur noch ein Katzensprung in die algerische Sahara, die Grenze ist gerade mal noch 50 km entfernt und für Touristen geschlossen. Von hier aus wollen wir dann auch die lange Heimreise antreten. Zurück an den Atlantik und dann immer weiter Richtung Norden. In Tata haben wir nochmals das marokkanische Landleben mit Medina und Souk genossen und die Vorräte aufgefrischt. Auf dem kleinen Camping Hayat fühlen wir uns wohl. Auch hier könnten wir länger verweilen aber auch ein „Langzeiturlaub“ hat einmal ein Ende.


8. - 9. Februar                        Entlang der algerischen Grenze nach Westen

Auf der N12 gen Westen durch eine trostlose Steinwüste. Die Straße ist gut, man kommt voran, nur Kamele halten uns auf. Rechts die Ausläufer des Antiatlas, links die Ausläufer der Sahara. In Akka kurzer Halt zum Einkauf, dann schnell weiter, hier gibt es nichts zu sehen. In Icht landen wir auf dem Camping Borj Biramane. Mitten in der Pampa, eine nette Oase, gut ausgestattet mit Hotel und Restaurant.

Von hier aus machen wir mit dem Auto einen Tagesausflug Richtung Südwest nach Assa, einer Garnisonsstadt nahe der algerischen Grenze. Man sieht viel Militär und Polizei. Diese stoppt uns Mitten in der Pampa. Da wir keine Pässe dabei haben, weisen wir uns mit dem Seniorenausweis aus. Die freundlichen Polizisten akzeptieren und lassen uns weiter fahren. Die Stadt macht nichts her, die Landschaft genauso wenig, nur Steinwüste und wilde Kamelherden. Die angesagten prähistorischen Felszeichnungen finden wir nicht und landen offroad im Nirgendwo.


10.- 15. Februar                                       Zurück am Atlantik

Wir verlassen Icht und fahren wieder an den Atlantik. Bei Regen erreichen wir Sidi Ifni. Diese Stadt macht nichts her, zwei überfüllte und auch optisch abschreckende Campingplätze lassen uns schnell weiterfahren.  Nach 15 km finden wir per Zufall "Camping Erkounte", ein super Platz direkt am Meer. Saubere, großzügige Anlage mit Restaurant und Mini-Supermarkt. Hier werden wir bleiben bis die Sonne wieder scheint! Die Städte Sidi Ifni, Mirleft und die Felstore von Legzira sind mit dem Auto leicht zu erreichen.


16. Februar                                     Die Heimreise beginnt

Was wir auf unserer Heimreise erleben findet ihr in Marokko Teil 3.


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Schlaue Campersprüche


Zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung, zum Reisen topfit !


Du sollst reisen vor dem Sterben,

denn sonst reisen nur die Erben !


Im Hotel sind wir nur Gast, in unserem Wohnwagen sind wir zu Hause.


Die Welt ist schön, lass sie uns ercampen!


Ein Camper friert nie, und wenn er einmal friert, wird er es niemals zugeben.

(Jürgen Ries)


Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum.


Lieber 1000 Sterne am Himmel als 5 an der Hoteltür.


My Home is my sweet "Carawahnsinn".


Der Weg ist das Ziel, auch wenn wir nicht immer wissen, wo er hinführt.


Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben. (A. v. Humboldt)


Etwas mit eigenen Augen
gesehen zu haben ist mehr wert,
als mit eigenen Ohren davon gehört zu haben .


Eine Reise ist nicht nur ein Wechsel des Ortes. Auf Reisen wechselt man auch häufig seine Meinungen und Vorurteile.

(nach Anatole France)


Eine Reise ist wie ein Trunk aus der Quelle des Lebens. (F. Hebbel)


Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie dir an. (K. Tucholsky)


Das wichtigste Stück des Reisegepäcks ist und bleibt ein fröhliches Herz.

(H. Löns)


Noch schnell ein Abenteuer, bevor uns die Demenz einholt !


Wie schnell doch die Zeit vergeht: Morgen ist schon das Gestern von Übermorgen.


Viel zu spät begreifen viele

die versäumten Lebensziele:

Freuden, Schönheit und Natur,

Gesundheit, Reisen und Kultur.

Drum Mensch sei zeitig weise!

Höchste Zeit ist`s!

Reise, reise!

(Wilhelm Busch)


Let your dreams set sail !


Wir fahren in die Welt hinaus

und geben unser Geld noch aus !

Wir wollen noch nicht sterben

zum Ärger unserer Erben !


Erinnere dich an gestern,

träume von morgen,

aber lebe heute !


Happiness is not a destination,

it is a way of life !


Ein Narr hält sich für weise, doch der weise Mann weiß, dass er ein Narr ist.

(marokkanische Weisheit)


Nur wer sich auf den Weg macht, wird neues Land entdecken.

(Hugo von Hofmannsthal)


Lieber mit dem Wohnwagen in Urlaub

als mit dem Jaguar zur Arbeit!


Der Pessimist beschwert sich über den Wind. Der Optimist erwartet, dass er dreht. Der Realist stellt die Segel richtig.

(William A. Ward)


Gehe einmal im Jahr irgendwohin, wo du noch nie warst.

(Dalai Lama)


Wer weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nicht weiß, dass er nichts weiß.


Man könnte so viel Kluges schreiben. Aber die, die es verstehen, wissen es schon, und die, die es noch nicht wissen, würden es nicht verstehen.


Wer nicht weiß, wo er hin will, kommt da auch nicht an.


Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben.

(Alexis Carrel)


Man muss das Glück unterwegs suchen, nicht am Ziel. Dort ist die Reise zu Ende.


Das Leben ist wie eine Zugfahrt,

viele Menschen steigen ein,

viele Menschen steigen aus,

aber nur wenige begleiten dich bis ans Ziel.


Eine wirkliche Entdeckungsreise besteht nicht darin, neue Landschaften zu suchen, sondern darin, mit neuen Augen zu sehen.

(Marcel Proust)


Man reist nicht nur, um anzukommen, sondern vor allem, um unterwegs zu sein.

(J.W.v. Goethe)


Freundschaft, die mit Schnaps geschlossen wird, verdunstet schnell.

(Wallonische Weisheit)


Je schlechter die Straßen, desto schöner die Gegend.


Zwischen zu früh und zu spät liegt meistens nur ein Augenblick.

(Franz Werfel)


Die Zeit ist zu kostbar, um sie mit falschen Dingen (Freunden) zu verschwenden.

(Heinz Rühmann)


Das Leben ist unterwegs,

die Langeweile ist zu Hause.

(Jürgen Ries)


Leben ist das, was passiert, während du fleißig dabei bist, andere Pläne zu schmieden.

(John Lennon)


 

Reisen macht einen bescheiden. Man erkennt, welch kleinen Platz man in der Welt besetzt.

(Gustave Flaubert)

 


Schließe ab, mit dem was war.

Sei glücklich, mit dem was ist.

Sei offen, für das was kommt.


Nur wer sich auf den Weg macht, wird neues Land entdecken.

(Hugo von Hofmannsthal)


Reisen ist der schönste Weg um Geld auszugeben aber trotzdem reicher zu werden.


Am Arsch vorbei ist auch ein Weg.


Es sind Begegnungen mit Menschen (auf Reisen), die das Leben lebenswert machen.

(Guy de Maupassant)


Manchmal ist es besser, wenn man die Menschen aussortiert, die einen im Leben enttäuscht haben. So hat man mehr Platz für wirklich tolle Menschen.

(eigene Erfahrung JR)


Fahre in die Welt hinaus. Sie ist fantastischer als jeder Traum.

(Ray Bradbury)


Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.

(Johann Wolfgang von Goethe)


Besondere Menschen sind meist nicht die,

die sich dafür halten, sondern die, die gar nicht wissen, wie einzigartig sie sind.


Wenn das alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich aufs Neue. Und war es schlecht, dann erst recht.

(Albert Einstein)

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